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Runder Tisch zum Thema: Mehrwert von C2SW

Für die am runden Tisch vertretenen Vorgesetzten und Direktionen der Fachhochschulen wie auch für die Vertreter*innen des Pilotprojektes erweisen sich die C2SW-Immersionen als ein ‘einmaliges Eintauchen in die Praxis und spezifisch in die Sprache der Praxis’.

Am Runden Tisch stehen Vertreter*innen aus der Praxis (Annina Studer, INSOS; Jris Bischof, Kt. Zug), den Fachhochschulen (Agnes Fritze, FHNW; Lucie Kniel-Fux, HES⁠-⁠SO) sowie direkt aus dem Projekt C2SW (Danuscia Tschudi, SUPSI; Robert Wegener, FHNW).
Übereinstimmend äussern sich die Anwesenden positiv zu ihrer Erfahrung mit C2SW. Die Immersionen schaffen für alle Beteiligten Parteien (Programmteilnehmende, Praxisorganisation, Fachhochschule) einen Mehrwert.

Die Vertreterinnen der Praxis sehen den Mehrwert der Immersionen in der neuen Kooperationsform zwischen der Praxis und den Fachhochschulen, welche partizipativ angelegt ist. Diese Art der Zusammenarbeit fördert kooperative Wissensproduktion im Sinne angewandter Forschung. Die Praxisorganisationen betonen und schätzen die Reflexionsmöglichkeit auf Augenhöhe.

In Bezug auf die Nachhaltigkeit des Projekts erhoffen sich die Teilnehmenden des Runden Tisches, dass Immersionen von den Fachhochschulen in die Praxis nach Ablauf der Pilotprojektphase als Weiterbildungsangebot an den Fachhochschulen etabliert werden kann, welches die Entwicklung und Vertiefung des doppelten Kompetenzprofils sicher stellt. Nachhaltig sollen die Fachhochschulen eine Kultur des doppelten Kompetenzprofils verinnerlichen.
Via folgenden Link können Sie in der Tagungsdokumentation die Synthese des Runden Tischs einsehen.

Publié le 17.12.2019
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