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Career2SocialWorkDas Pilotprogramm

Immersionserfahrungen so ganz konkret 3

Gregorio Aviles (SUPSI) schöpft bei seiner Präsentation aus vielen Praxisbeispielen seiner Immersionserfahrung und beschreibt seinen eindrücklichen Arbeitsalltag in der Fondazione Diamante.

Foto: Gregorio Avilès
Dozent und Forscher, SUPSI
Fondazione Diamante, Geschützte Werkstatt, Cabla (Tessin)

Gregorio ist für sieben Monate zu 70 Prozent in Immersion; Ende Dezember 2019 geht seine Erfahrung in der Fondazione Diamante zu Ende. Gregorio hat sich im institutionellen Alltag eingelebt. Wie Arbeitsagogen und Sozialpädagoginnen vor Ort begleitet und betreut Gregorio die Angestellten in verschiedenen Arbeitsprozessen. Er nimmt an Sitzungen teil, beobachtet und evaluiert sowohl Arbeitsprozesse als auch Interventionen der Sozialpädagoginnen. Auch in dieser Immersion wird ersichtlich, wie wichtig der Beziehungs- und Vertrauensaufbau zu den Angestellten der Werkstätten sowie zum sozialpädagogischen Personal für das Eintauchen in die Praxis sind. Es sind die ganz konkreten Erfahrungen und Beispiele, welche die Herausforderungen des Praxisalltags spürbar und lernbar machen.

Transfermöglichkeiten seiner Immersionserfahrung in den Fachhochschulalltag sieht Gregorio bei einem Modul zum Thema berufliche Integration, aber auch bei zukünftigen Forschungsprojekte im Bereiche der beruflichen Wiedereingliederung.
Via folgenden Link können Sie in der Tagungsdokumentation die Unterlagen der Präsentation von Gregorio Avilès einsehen.
 

Publié le 17.12.2019
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