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Immersionserfahrungen so ganz konkret 2

Mit Begeisterung berichten die zwei Rednerinnen, Anita Heinzmann (HES⁠-⁠SO Wallis) sowie Annina Studer, über die Immersionserfahrung bei INSOS Schweiz und bezeichnen die Kooperation als ‘Wissensgenerierung auf höchster Stufe’

Foto: Anita Heinzmann, HES⁠-⁠SO Valais/Wallis, Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Annina Studer, Leiterin Bereich Arbeitswelt, INSOS Schweiz

Anita ist seit Februar 2019 in der Immersion: Sie ist zu 40 Prozent während 15 Monaten bei INSOS Schweiz tätig. Ihre Aufgaben beziehen sich auf ein Projekt des Aktionsplans zur Umsetzung der UN-Behindertenrechstkonvention (UN BRK) bei Verbänden und Dienstleistungsanbietern für Menschen mit Behinderung: Konkret ging es um die Erfassung, Analyse und Evaluation der existierenden Mitwirkungsmodelle in den Unternehmen der beruflichen Integration (Werkstätten) des Branchenverbandes.

Auf dieser Basis werden nun Empfehlungen zu Gelingensbedingungen für die betriebliche Mitwirkung formuliert. Anita Heinzmann und Annina Studer bezeichnen die Immersionserfahrung als Win-Win-Win. Frau Studer schildert die Erfahrung als ‘Wissensgenerierung auf höchster Stufe’ und die Kooperation als ‘Forschung und Entwicklung für die Praxis’… die Begeisterung der zwei Rednerinnen über die Immersionserfahrung ist im Publikum spürbar. Transfermöglichkeiten in die Fachhochschule sind offensichtlich: Anita unterrichtet in einem Modul zur UN-BRK und kann dieses Wissen und die Erfahrungen aus der Praxis direkt in ihre Lehre einfliessen lassen.

An der HES⁠-⁠SO Wallis findet jährlich ein Anlass zur Umsetzung der UN-BRK statt – auch hier kann Anita das erworbene Wissen wie auch die Kontakte zur Praxis einbringen.

Via folgenden Link können Sie in der Tagunsdokumentation die Unterlagen der Präsentation von Anita Heinzmann und Annina Studer einsehen.


Publié le 17.12.2019
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