Die Veranstaltung gab Einblick in die Rahmenbedingungen des Pilotprogrammes sowie die konkrete Ausgestaltung des Angebotes vonCareer2SocialWork.

Der Anlass stiess auf reges Interesse auf Seiten der Praxis mit Organisationen nationaler Reichweite, aber auch bei regionalen Sozialdiensten der Regionen Genf, Biel und Solothurn.

Die am Pilotprogramm beteiligten Fachhochschulen für Soziale Arbeit waren durch Direktionen, Mitglieder der nationalen Koordination, Dozierende sowie wissenschaftliche Mitarbeitende breit vertreten.

Synthese zur Tagung

An einem runden Tisch formulierten Vertreter und Vertreterinnen der Praxis sowie der Fachhochschulen ihre Vorstellungen, Interessen und Erwartungen an das Pilotprogramm. Man war sich einig, dass das Vorhaben ein enormes Potential einer stärkeren Zusammenarbeit zwischen Praxis und Fachhochschulen der Sozialen Arbeit birgt und dass alle Involvierten daraus einen Mehrwert schöpfen können.

In den vier angebotenen Ateliers tauschten sich die Tagungsteilnehmenden über mögliche Immersions-angebote von der Fachhochschule in die Praxis und von der Praxis in die Forschung, über die Ausgestaltung des doppelten Kompetenzprofils sowie über neue Karrierewege in der Sozialen Arbeit, welche aus diesem Pilotprogramm hervorgehen sollen, aus.